Kunstwerk: Daniel Hengst
Nicht Wasser, nicht Land. Nicht Leben, nicht Tod. Moore sind Zwischenwelten. In seiner Arbeit zeigt Daniel Hengst ein neues Dazwischen. Das Moor zwischen Realität und Virtualität. Und macht in drei Räumen das Unmögliche vorstellbar:
Den Wert der Natur ohne den Menschen zu sehen.
Eine Rezension der multimedialen Installationen: ‘Blooming Love’ (2020) und ‘Nastien & Tropismen’ (2022) für Daniel Hengst.
Eins – die virtuelle Welt
Unscharfer Hintergrund
Pflanzen schweben vorbei
Das Wasser spiegelt
Auf dem dunklen Torfboden
Lange Gräser tauchen auf
Ich sehe
Zarte Spitzen
Strecke die Hand aus
Meine sie zu spüren
Das Kabel an meinem Kopf zieht mich zurück
Blind tasten meine Füße durch die Realität
Weiterlesen: nastienundtropismen.danielhengst.de (Artikel)