Das erste Moorbuch von Swantje Furtak und Hans Joosten ist da!
Als emeritierter Professor für Moorkunde und Paläoökologie der Universität Greifswald weiß Hans Joosten fast alles, was man übers Moor wissen kann. Swantje Furtak, Journalistin und Filmemacherin, liebt das Moor, weiß aber fast nichts. In der Kombi sind sie unschlagbar und schreiben Einsichten auf, zu denen sie allein nie gekommen wären.
Dass man keine Torferde für die Blumenkübel verwenden sollte und trockene Moore schlecht für das Klima sind, wissen mittlerweile die Meisten. Doch warum ist das eigentlich so? Swantje Furtak und Hans Joosten räumen in ihrem Buch mit zahlreichen Mythen auf und geben uns an die Hand, was wir wirklich wissen wollen: Wie kommen all die Leichen ins Moor? Wie komme ich da wieder raus? Gibt es Moore im Weltall? Und müssen wir Menschen wirklich verschwinden, wenn wir Moore schützen wollen? Aber vor allem zeigen sie eins: wie ein gutes Miteinander von Mensch und Moor funktionieren kann
Leseprobe: katapult-verlag.de
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176 Seiten, Klappenbroschur, 20 Euro (DE), ISBN: 978-3-948923-81-5
Pressestimmen
Es ist wirklich ein sehr kurzweiliges, anregendes Buch mit einer Vielfalt von Zugängen zu Moor, das [es] so noch nie gab. Jetzt kann niemand mehr sagen, er*sie wusste ja nicht, dass Moore so spannend sind!
Franziska Tanneberger, Leiterin des Greifswald Moor Centrums
Das Buch lädt auf den ersten Blick zum Blättern ein und macht auf den zweiten Blick ziemlich neugierig. Wenn zum Beispiel Moore nach der Entfernung zu Kneipen klassifiziert werden, ist das alles andere als trocken. Ein wahrer Bildungshochgenuss!
Peter Scherrer, NDR 1
Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sich für Natur, Klima und den Schutz unserer Umwelt interessiert. Furtak und Joosten bieten eine fundierte, aber leicht zugängliche Einführung in die Welt der Moore, die sowohl Laien als auch Fachleute begeistern wird.
Daniel Pietrzik, Mediennerd
Wie macht man den Bewohnern der Gegenwart eigentlich auf nicht so oberlehrerhafte Weise klar, dass sich unsere Welt ändern muss? Und dass das gut ist und sogar Spaß machen kann? Und dass es sogar ein echter Gewinn ist? Das passiert viel zu selten. Swantje Furtak und Hans Joosten zeigen hier einmal, wie das beim Thema Moore funktionieren kann.
Ralf Julke, Leipziger Zeitung